Martin Grädler ist seit 2014 als Enterprise Architekt bei der BSH im Workplace Bereich tätig. Vor seiner aktuellen Position war er knapp zwei Jahre als Software Developer beim Frauenhofer Fokus beschäftigt, nachdem er zuvor knapp 6 Jahre in Forschung und Lehre im Bereich Informatik an der Technischen Universität Berlin tätig war.

Die BSH Hausgeräte GmbH ist mit einem Umsatz von mehr als 13,8 Milliarden Euro im Jahr 2017 und mehr als 61.800 Mitarbeitern eines der weltweit führenden Unternehmen der Branche und der größte Hausgerätehersteller in Europa. Neben den Globalmarken Bosch und Siemens sowie Gaggenau und Neff umfasst das BSH-Markenportfolio die lokalen Marken Thermador, Balay, Profilo, Constructa, Pitsos, Coldex und Zelmer. Die BSH ist Marken-Lizenznehmerin der Robert Bosch GmbH für die Marke Bosch und der Siemens AG für die Marke Siemens. Die BSH produziert in 43 Fabriken das gesamte Spektrum moderner Hausgeräte und ist mit knapp 80 Gesellschaften in rund 50 Ländern vertreten. Das Produktportfolio reicht dabei von Herden, Backöfen und Dunstabzugshauben über Geschirrspüler, Waschmaschinen, Trockner, Kühl- und Gefrierschränke bis hin zu kleinen Hausgeräten wie Staubsaugern, Kaffeevollautomaten oder Küchenmaschinen. Die BSH wurde im Jahr 1967 als Gemeinschaftsunternehmen der Robert Bosch GmbH (Stuttgart) und der Siemens AG (München) gegründet. Seit Januar 2015 gehört die BSH zu 100 Prozent zur Bosch-Gruppe.