Markus Pütz ist ein erfahrener IT-Generalist mit mittlerweile 28 Jahren Erfahrung in der IT. Seine Expertise erstreckt sich über verschiedene Bereiche, beginnend mit einer Ausbildung zum Kommunikationselektroniker bei der Deutschen Bahn AG. Nach seiner Übernahme im Jahr 1996 zur DBKom hat er maßgeblich zur Einführung erster Standortvernetzungen in NRW beigetragen.
Während seiner Zeit bei ARCOR navigierte Markus Pütz erfolgreich durch die Herausforderungen des aufbrechenden Telekommunikationsmarktes. Bei der Gerresheimer AG sammelte er wertvolle Erfahrungen, indem er weltweit für ein MDAX-Unternehmen in der IT tätig war. Dort führte er das Empirum Inventory, Softwareverteilung und den Matrix42 Servicedesk ein. Nach einem Wechsel im Jahr 2014 war Markus Pütz für die Abellio GmbH, heute ATH GmbH, im Bereich des Schienen-Nahverkehres tätig und hat das enorme Wachstum des Unternehmens durch den Aufbau von IT-Infrastruktur und Software-Systemen maßgeblich mitgestaltet. Ab März 2024 ist er als freier Berater im Mittelstand sowohl im Bereich IT-Infrastruktur, IT-Servicemanagement, e-Health und Projektmanagement tätig.
Seine herausragende Fähigkeit liegt darin, geeignete ITSM-Szenarien zu eruieren, zu konzipieren, zu integrieren und weiterzuentwickeln. Mehrwerte für alle Beteiligten, auch über die IT hinaus, zu finden und zu etablieren runden sein Profil ab. Hier sei als Beispiel ein Service Management für die Vertriebstechnik genannt. (Fahrkartenautomaten und Vertrieb von Fahrkarten).
Markus Pütz verfolgt vorrangig das Ziel, die Dienstleistungssteuerung in Unternehmen auf eine neue Ebene zu transformieren, unabhängig davon, ob diese intern oder durch externe Unternehmen erbracht werden. Sein Augenmerk liegt dabei auf Effizienz, Transparenz und einer strukturierten Arbeitsweise. Er zeichnet sich als Experte aus, der nicht nur Herausforderungen erfolgreich bewältigt, sondern auch Mehrwerte für die gesamte Organisation schafft.
Markus Pütz und die Labtagon GmbH pflegen eine langjährige Partnerschaft, die durch zahlreiche, herausfordernde und erfolgreich umgesetzte Projekte geprägt ist. Als gegenseitige Ideengeber ist es stets das Ziel eine kontinuierliche Verbesserung, sowohl bei der Nutzung als auch bei der Weiterentwicklung des ITSM herbeizuführen. Der Fokus liegt hierbei auf der guten End User Experience, die Usability für alle aktiven Nutzer eines ITSM, aber auch auf den zugrundeliegenden Prozessen und wirtschaftlichen Faktoren.